2024

L’histoire de la recherche sur le véhicule autonome aux États-Unis, au Japon et en Europe (1950-2000)

Interfakultäres Seminar: Histoire des Sciences / Histoire des Innovations (HSHI),
Université Paris-Sorbonne / Université Paris 1- Panthéon-Sorbonne / CNRS.
Maison de la Recherche, Sorbonne Université-Faculté des Lettres.
21 März 2024, Paris / France.

2019

Forty years of research on autonomous driving in the US, Europe and Japan: a transnational study on pioneers, innovations and technological change
Workshop: The Future Use of Autonomous Vehicles,
Fondation France-Japon de l’École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS)

PSL University.
20. Juni 2019, Paris / France.

Forty years of research on autonomous driving in the US, Europe and Japan : a transnational study on pioneers, innovations and technological change
Journée Jeunes Chercheurs du GERPISA: From past influences to future challenges:
new energy vehicles and autonomous vehicle,

Ecole Nationale Supérieure (ENS) Cachan.
5. April 2019, Cachan / Frankreich.

Zur Geschichte der Batterien im Automobil
Konferenz: Reichweitenangst – Batterien und Akkus als Medien des Digitalen Zeitalters,
Leuphana Universität Lüneburg.
25. Januar 2019, Lüneburg / Deutschland.

2017

Technique et imaginaire de l’accident de voiture
Seminar von Anne-Françoise Garçon: Technique, Imaginaire et Société
Centre d’histoire des techniques, Institut d’histoire moderne et contemporaine (IHMC), CNRS, Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne
Centre Malher, Paris.
22. April 2017, Paris / Frankreich.

2015

Gender/Drive: Das Automobil im Film
Ringvorlesung: Die Liebe zum Automobil. Geschlechteranalysen jenseits von Stereotypie und Neutralität
Technische Universität Braunschweig.
23. Juni 2015, Braunschweig / Deutschland.

Ankündigung Ringvorlesung

Das Auto ist mehr als ein Verkehrsträger, der Personen von A nach B transportiert. Dank seiner Plastizität dient es als mobiles Wohnzimmer oder Büro, Spielzeug und Freizeitgerät. Das Auto ist eine materielle Darstellung von Kultur. Es ist ein Symbol der Moderne und steht für Freiheit, Autonomie, Unabhängigkeit und individuellen Konsum. Gleichzeitig gilt es als globale Epidemie (WHO 2013) mit den Symptomen Unfälle, Lärm, Stillstand, Raum und Ressourcenbedarf. Als individueller Kraftverstärker bzw. Erweiterung des fahrenden Selbst ist das Auto ein Medium, um Lebensstile und Identitäten zu kommunizieren. So ist es wenig verwunderlich, dass Fahrkompetenz mit hartnäckigen Geschlechterstereotypen verknüpft ist und das Auto als Ressource der Inszenierung von Gender dienen kann. Wie kaum eine andere Technologie des 20. Jahrhunderts ist das Auto mit unterschiedlichen Lebenswelten verschränkt.

Die Beiträge der Referentinnen und Referenten der internationalen Ringvorlesung präsentieren aktuelle Forschungen zu den Gender-Technik-Verhältnissen von Autos und den unterschiedlichen Formen der Autonutzung. Sie führen uns zu verschiedenen Stationen: auf Automobilmessen, zum Fahrzeugbau, zu Formen der Aneignung sowie zu Auseinandersetzungen mit der zunehmenden Fahrzeugautomatisierung und den Utopien selbststeuernder Autos.

Not so Smart – Imagined conflicts with driverless cars in film history
Workshop: How Smart is Sustainable Mobility? How Sustainable is Smart Mobility?
TU/e Eindhoven University of Technology.
19. März 2015, Eindhoven / Niederlande.

2014

L’accident de voiture dans les films français et américains
Journée d’étude: Objectiver la sécurité routière
Institut des Sciences de la Communication, CNRS / Paris Sorbonne / UPMC.
11. Dezember 2014, Paris / Frankreich.

Shifting gender images of autonomous driving in film and the role of the voice (1990-2010)
Workshop: Self-driving cars and 
the transformation of public and private transportation
Institut für Medienwissenschaften, Universität Paderborn.
6. November 2014, Paderborn / Deutschland.

Car accidents and crashes in French and US-film history
12th Annual Conference of the International Association for the History of Transport, Traffic and Mobility (T2M): Spinoffs of Mobility: Technology, Risk, Innovation
Drexel University Philadelphia.
19. September 2014, Philadelphia / USA.

Le fonctionnement culturel de l’automatisation: L’histoire imaginaire et technique de la voiture autonome
Seminar Pensée Technique, Institut d’histoire moderne et contemporaine (IHMC), CNRS, Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne.
10. April 2014, Paris / Frankreich.

Les Trente Glorieuses de l’automobile en France
Cours Magistraux L3 Option Histoire des techniques
Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne.
14. März 2014, Paris / Frankreich.

Automated driving in the context of cultural and societal history :
The image history of the driverless car and its lessons

Daimler und Benz Stiftung, Villa Ladenburg – Expert Workshop: Autonomous Driving
Stanford-University.
21. Februar 2014, Monterey, California / USA.

L’accident de voiture entre cinéma et sécurité routière : Le cas James Dean
Séminaire: Histoire de la mobilité, organisé par l’association « Passé-Présent-Mobilité » P2M (Université Paris I – Panthéon-Sorbonne, Université Paris IV – Sorbonne, Université Paris Diderot, CNRS),
Université Paris Diderot.
16. Januar 2014, Paris / Frankreich.

2013

Histoire technique et imaginaire de la voiture autonome
Colloque international: L’Imaginaire et les Techniques,
Société d’Encouragement pour l’Industrie Nationale (SEIN).
14. November 2013, Paris / Frankreich.

Les objets techniques dans le cinéma de Jacques Tati
Masterclass: Penser la technique avec Jacques Tati,
Centre d’histoire des techniques, Institut d’histoire moderne et contemporaine (IHMC), CNRS, Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne.
1. Juni 2013, Paris / Frankreich.

2012

L’accident de voiture dans le film français 1950-1975
Les ateliers du mondial, CCFA,
Mondial d’automobile Paris 2012.
11. Oktober 2012, Paris / Frankreich.

2011

Cars and communication technologies in film: The car radio as magic technology
Doctoral Summerschool: Mobility and Information Technologies: a long term perspective,
(TU Eindhoven / Université Paris Sorbonne / Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne, UMR IRICE / Cité des télécoms/ Orange)
Cité des télécoms, Parc du Radôme, Pleumeur-Bodou.
13. September 2011, Pleumeur-Bodou / Frankreich.

Fahrerlos und unfallfrei – Eine frühe automobile Technikutopie und ihre populärkulturelle Bildgeschichte
Workshop: Technology Fiction: Technische Utopien und Visionen in der Hochmoderne,
SFB 804: Transzendenz und Gemeinsinn, Teilprojekt M: Das Fortschrittsversprechen von Technik und die Altruismusbehauptung der Ingenieure in der technokratischen Hochmoderne (ca. 1880-1970).
Technische Universität Dresden.
17. Juni 2011, Dresden / Deutschland.

L’histoire de l’image et des savoirs de l’accident de voiture pendant les Trente Glorieuses en France et aux Etats-Unis
Centre d’Histoire des Sciences et d’Histoire des Techniques (CH2ST) / EA 127 / UFR 09 – Histoire, Université Paris I, Panthéon – Sorbonne.
10. März 2011, Paris / Frankreich.

Wissens- und Bildgeschichte des Autounfalls
Lunchtalk: Deutsches Forum Kunstgeschichte
15. Februar 2011, Paris / Frankreich.

Ankündigung

Nach dem 2. Weltkrieg brach in den USA und Europa das „Goldene Zeitalter“ der Autounfälle an. Damit gewann auch die Unfallforschung an Bedeutung. Um Wissen über Unfälle zu produzieren, arbeitete sie verstärkt mit Bildern. Parallel dazu griffen die Künste den Autounfall auf: Film, Fotografie und Bildende Kunst produzierten ein Gegen-Wissen, das uns an den Tod erinnern soll. Der Vortrag fragt nach diesen Wechselwirkungen zwischen den Verbildlichungsstrategien der Wissensproduktion und den Wissensformen der Bildproduktion in den USA und Frankreich 1945-1973.

2009

L’accident de voiture dans le film
Atelier: Travailler avec les sources filmographiques, Organisé par le CIERA
Ecole nationale supérieure – Lettres et sciences humaines (ENS-LSH), Lyon
19. Juni 2009, Lyon / Frankreich.

Ankündigung des Seminars (übersetzt aus dem Französischen):

Forscher verschiedener Disziplinen – z. B. Soziologen, Ethnologen, Historiker und Kulturwissenschaftler – beziehen immer häufiger filmische Quellen in ihre Untersuchungen ein. Ihre Analysen beschränken sich jedoch allzu oft auf eine ästhetische Lesart der ausgewählten Filme oder beleuchten nicht ausreichend den ganzen Reichtum und die Komplexität der Filme als Quellen. In diesem Workshop soll über die möglichen Herangehensweisen an diese sehr unterschiedlichen Quellen (Spiel-, Dokumentar-, Werbe-, Nachrichten-, Animationsfilme usw.) nachgedacht werden, deren Analyse, ebenso wie die von schriftlichen oder mündlichen Archiven, eine angemessene Methode erfordert. Hier geht es darum, Arbeiten zu berücksichtigen, die den Film nicht als bloße Illustration einer Hypothese oder einer Demonstration betrachten, sondern vielmehr als eigenständige, komplexe Quelle, die es ermöglicht, eine spezifische wissenschaftliche Reflexion zu speisen, die sich insbesondere auf eine Untersuchung der kulturellen Produktion und Praktiken sowie der Repräsentationen auf nationaler und internationaler Ebene bezieht.

Forscher, die Filmquellen analysieren, stehen vor einer Reihe von Fragen. Wir werden uns auf drei Hauptbereiche konzentrieren:

  • Die Definition des Korpus an filmografischen Quellen: Es geht darum, die verfügbaren Archive und Quellenorte je nach dem/den untersuchten Filmgenre(s) ausfindig zu machen und Kriterien festzulegen, die es ermöglichen, die eigene Auswahl quantitativ und qualitativ zu legitimieren.
  • Die Analyse von Filmen: Der Forscher muss ein Analyseraster anwenden, das den Herausforderungen der durchgeführten Forschung gerecht wird und geeignete Instrumente anwendet, die die Untersuchung des Inhalts und der Form so weit wie möglich miteinander verbinden.
  • Die Analyse des Kontexts von Produktion, Herstellung, Verbreitung und Rezeption: Die filmografische Quelle muss nämlich in den Kontext dieser verschiedenen Etappen eingebettet werden, insbesondere mithilfe von Quervergleichen mit anderen schriftlichen und mündlichen Archiven (Drehbuch, Produktionsplan, Verbreitungsnetz, kritische Reden, Zeugenaussagen usw.).

Der Tag wird mit Vorträgen von Caroline Moine (Centre d’histoire culturelle des sociétés contemporaines, Université de Versailles Saint-Quentin-en-Yvelines) und Matthias Steinle (Université Paris 3 Sorbonne Nouvelle) eröffnet. Am Nachmittag werden die Arbeiten der Doktoranden, die mit filmografischen Quellen arbeiten, vorgestellt und diskutiert.

2007

Die Kulturwissenschaft und das Automobil
Kulturwissenschaftliches Seminar, Humboldt-Universität zu Berlin.
24. Mai 2007, Berlin / Deutschland.

2006

La science de la culture et l’automobile
Technocentre (Headquarter Renault).
4. Juli 2006, Guyancourt / Frankreich.

La science de la culture et l’automobile
Centre Européen d’Études de Sécurité et d’Analyses des Risques (CEESAR).
3. Juli 2006, Paris / Frankreich.

2003

Vom Glas, dem Unfall und der DNA-Automobilität – Analogien im Kreisverkehr zirkulieren lassen
Veranstaltungsreihe infooffspring, Dresden (gefördert von der Bundeskulturstiftung).
Installation vor Ort zum Thema Automobil und menschlicher Körper
29. Mai 2003, Dresden / Deutschland.

2002

Humangenetische Forschung am Menschen
Seminar Genmedizin, Bildungswerk der Heinrich Böll-Stiftung
23. März 2002, Berlin / Deutschland.

2001

Biotech-StartUps auf dem Campus der FU Berlin
Organisation, Vortrag und Führung des Rundgangs „hinGEN!“ zur Genforschung auf dem Campus der Freien Universität Berlin, mit Oliver Sonntag.
29. Juni 2001, Berlin / Deutschland.

1999

Kultur-Konzepte: Ausschluß und/oder Selbstermächtigung?
Antirassismus-Tage, Otto Suhr-Institut der Freien Universität Berlin, mit Birgit Krug und Hae-Lin Choi
3. Juli 1999, Berlin / Deutschland.

1998

Linke und Popkultur
Volksuni Berlin, mit Birgit Krug
15. März 1998, Berlin / Deutschland.

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